24.10.2018 – 28.10.2018Business KONSENS Moderator - 5 Tage Seminar
... am Freitag, den 26. Oktober 2018: „Kamingespräch“ mit Erich Visotschnig und Siegfried Schrotta
0 Comments
08.10.2018 - 10.10.2018 jeweils ganztägigSK-Basis Seminar: Seminarziele & Nutzen
SK-Aufbau-Seminar: Seminarziele & Nutzen
Wie funktioniert Gemeinwohl-Ökonomie?13.04.2018 | 1 Min. | UT | Verfügbar bis 13.04.2019 | Quelle: rbb
Mit einem ausgeklügelten Punktesystem kann das Gemeinwohl eines Unternehmens gemessen werden. Wer viele Punkte sammelt, bekommt zum Beispiel Steuervorteile. Wie funktioniert das System? In Gemeinschaften und Arbeitsgruppen, in Konferenzen und Meetings, kann sich unter bestimmten Bedingungen eine übergeordnete „kollektive Intelligenz“ entfalten. Dadurch entstehen außergewöhnlich gute Ideen und Lösungen aus Sicht aller Beteiligten, auf die niemand alleine gekommen wäre. Zügig nähert man sich dem Konsens. Eine Einigung wird erleichtert. Daher kann es für alle Beteiligten von großem Vorteil sein, wenn sie wissen, mit welcher Strategie sie „kollektive Intelligenz“ anregen können. Die Vorbedingungen dafür sind leicht zu erfüllen, aber sie sind auch leicht zu durchkreuzen, wenn Störeinflüsse nicht beachtet werden. Diese bewusst kurz gehaltene Broschüre, beschreibt von Grund auf, worauf es bei kollektiver Intelligenz ankommt. Es ist eine hervorragende Ergänzung zum Buch “Systemisches Konsensieren”. "Konsensieren statt Mobbing und Burnout - Siegfried Schrotta & Georg Paulus" - youtube Video24/9/2013 Auf den Geist, auf das Bewusstsein kommt es an, mit dem wir gemeinsam entscheiden und handeln. Doch Geist lässt sich nicht verordnen. Deshalb ist es sehr wertvoll, ein Instrument an der Hand zu haben, das allein schon durch seine systembedingten Wirkkräfte den Geist und das Bewusstsein in zweckdienliche Bahnen lenkt. Dieses Instrument heißt “Systemisches KONSENSIEREN”. Es hat einen außergewöhnlichen Einfluss, unter dem sich die Beteiligten wie von selbst dem größtmöglichen Konsens nähern. Dabei finden Machtspiele und Gruppenegoismen in frustrierende Erfolglosigkeit. Die Gruppe findet Lösungen, die wirksam und gleichzeitig für alle tragbar sind. Dabei gibt es keine klassischen “Verlierer”, die sonst gegen die Anderen Widerstand aufbauen würden. Was kann man sich Besseres wünschen, als gemeinsam die besten Lösungen zu finden, die letztendlich von allen bereitwillig angenommen werden? Die Menschheit steht vor gewaltigen Herausforderungen. Wir haben nicht umkehrbare Prozesse in Gang gesetzt, deren weltweite Folgen uns mehr und mehr treffen. Wie können wir uns darauf einstellen? Nationale und internationale Krisen werden besser zu bewältigen sein, wenn wir lernen, auch unter schwieriger werdenden Lebensbedingungen menschenwürdig und konfliktfrei zu entscheiden. Auf der Ebene der Völkergemeinschaft kann dies zur Überlebensfrage werden. Die Autorinnen und Autoren dieses Buches weisen nachdrücklich darauf hin, dass demokratische Gesellschaften über spezielle, bisher noch kaum genützte Reserven an Lösungskompetenz und Entscheidungsfähigkeit verfügen. Das Autorenteam beschreibt ein Entscheidungsprinzip, das auch im Konfliktfall – trotz widersprüchlicher Interessen – tragfähige und nachhaltige Entscheidungen ermöglicht. Eine Familie sitzt beisammen und überlegt, was sie am Sonntag unternehmen könnte: Der Vater schlägt eine Bootspartie vor, die Mutter einen Museums Besuch, die Tochter will eine Freundin besuchen und der Sohn Computer spielen. Läuft nun die Entscheidungsfindung nach demokratischen Regeln ab, dann will sich jeder durchsetzen, jeder versucht Mehrheiten zu schmieden und die Minderheit zu überstimmen - der Sonntag verläuft dann in der Regel recht unerfreulich. Nicht so beim SK-Prinzip! Beim systemischen Konsensieren wird nach einer einfachen Methode jene Freizeitaktivität gefunden, die bei allen Familienmitgliedern in Summe am wenigsten Widerstand hervorruft. Und das Besondere daran: Dieses revolutionäre Prinzip lässt sich mit wenigen Erweiterungen (und Vorsichtsmaßnahmen gegen Missbrauch) auf beliebig große Organisationen, ja sogar auf Parteien und Parlamente übertragen! – Stets das Neueste (Zusammengefasst von Erich und Volker Visotschnig)
Die Schwächen des Mehrheitsprinzips: eine kritische Analyse von Erich Visotschnig – mit erstaunlichen Ergebnissen. Das Mehrheitsprinzip spielt in westlichen Demokratien eine – im wahrsten Sinne des Wortes – entscheidende Rolle. Dennoch sind seine zahlreichen Schwächen kaum bekannt. Dies wäre jedoch für einen verantwortungsbewussten Einsatz dringend nötig. Als kostenloses E-Book:
|
Bücher
|